Meine Grenzen

Ich mache langsamer.
Ich mache mehr Pausen.

Wenn ich liege, dann liege ich.
Wenn ich aufstehe, dann stehe ich auf.
Wenn ich gehe, dann gehe ich.
Wenn ich esse, dann esse ich.

Ich lerne öfter Nein zu sagen.

Ich achte auf mich, indem ich mich gesund ernähre.
So wie ich anderen eine Freude mache, mache ich auch mir Freuden.

Wanderung durch die Sächsische Schweiz. März 2023

2 Gedanken zu „Meine Grenzen“

  1. Liebe Jenny,
    schreib doch mal mehr! Ich lese so gerne bei Dir. So ehrlich, offen schreibst Du.
    Dein letzter Post „Hallo Welt“ wurde bei mir im Blogroll angezeigt, dann war er aber nicht auffindbar.
    Wohnt Ihr nicht in Hamburg? Oder bilde ich mir das ein? Herrliche Bilder hast du gepostet. Irre Formationen… Und wir waren da noch nie wandern… Dabei ist die sächsische Schweiz doch eigentlich direkt nebenan von uns (naja fast).
    Ganz herzliche Grüße,
    Amelie (aus Lolas verrückter Welt)

  2. Hallo! Ich habe gerade Deinen Blog entdeckt und bin sehr beeindruckt und berührt. Ich bin Barbara aus Berlin, alt – aber so widerständig wie mit 18 und engagiert in der Aufarbeitung der Medizinverbrechen im NS, ehemalige Lehrerin, die versucht hat, es ‚anders‘ zu machen. Das „Trösten“ und jeder Versuch dazu sollte/muss ausfallen angesichts der Realität in der Welt, es geht mir wie Euch. Aber vielleicht tut es einfach gut, Resonanz zu bekommen, dieser Blog ist so wichtig und gut!
    Viele Grüße, Barbara

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